Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Friedrich Wilhelm Kurfürst hat nach 0 Millisekunden 582 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0323, Friedrich Wilhelm (Kurfürst von Brandenburg) Öffnen
321 Friedrich Wilhelm (Kurfürst von Brandenburg) Erbverträge mit Mecklenburg (1442) und mit Sach- sen und Hessen (1457), den Vertrag mit den: Erzstift Magdeburg (1449), den Kauf der Landvogtei über die Lausitz, Cottbus und andere
99% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0325, Friedrich Wilhelm (Kurfürst von Brandenburg) Öffnen
323 Friedrich Wilhelm (Kurfürst von Brandenburg) einer Musteranstalt erhoben, der Müllroser- oder Friedrich-Wilhelmskanal angelegt, der bestimmt war, den großen poln.-schles. Handel dnrch die kurfürftl. Lande zu leiten. 1681 wurden an
99% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0324, Friedrich Wilhelm (Kurfürst von Brandenburg) Öffnen
322 Friedrich Wilhelm (Kurfürst von Brandenburg) RegenZburger Reichstage, wo über die Neuordnung der Reichsverfassung beratschlagt wurde, trat immer deutlicher als Ziel der österr. Politik das Streben hervor, die Neformbestimmungen des
70% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0326, von Friedrich III. (Kurfürst v. Brandenb.) bis Friedrich Wilhelm (Herz. v. Braunschweig) Öffnen
324 Friedrich III. (Kurfürst v. Brandenb.) - Friedrich Wilhelm (Herz. v. Braunschweig) und Brandenburg wurde vollendet durch die schar- fen religiösen Differenzen, die sich an die Aufhebung des Edikts von Nantes knüpften. Das Potsdamer
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0409, Preußen (Geschichte 1640-1815) Öffnen
. Nachdem der Schwedenkönig P. verlassen und der Kurfürst sich den Polen genähert hatte, wurde auch von poln. Seite im Vertrage von Wehlau (Sept. 1657) die Souveränität P.s anerkannt. Friedrich Wilhelm schloß mit Polen, dann auch mit dem Kaiser
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0350, von Friedrich II. (Kurfürst von Sachsen) bis Friedrich August I. (König von Sachsen) Öffnen
348 Friedrich II. (Kurfürst von Sachsen) - Friedrich August I. (König von Sachsen) Wilhelm (II.) und Georg unter Vormundschaft seiner Mutter im sog. Osterlano und erhielt 13. Nov. 1382 bei der Teilung mit seinen Vatersbrüdern Valtha- sar
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0134, Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1546) Öffnen
gemeinschaftlicher Regierung Friedrich II. , dem Sanftmütigen , der Kurfürst wurde (1428-64), Wilhelm III. , Heinrich und Siegmund . Doch 1435 starb Heinrich, Siegmund
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0741, von Wilhelm I.-III. (Landgrafen v. Hessen) bis Wilhelm I. (Markgraf v. Meißen) Öffnen
-Cassel, s. Hessen-Cassel. Wilhelm Ⅰ., der erste Kurfürst von Hessen-Cassel (1803‒21), vorher als Landgraf (1785‒1803) Wilhelm Ⅸ. genannt, geb. 2. Juni 1743 zu Cassel als Sohn des Landgrafen Friedrich Ⅱ. Während der letzten Jahre des Siebenjährigen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0700, Friedrich (Brandenburg) Öffnen
Friedrichs I. (Minden 1884); "Urkunden und Aktenstücke zur Geschichte des Kurfürsten F. Wilhelm von Brandenburg" (Berl. 1864 ff., 10 Bde.); ferner Volksschriften von Hiltl (Leipz. 1880), Stein (Halle 1885) u. a. 12) F. III., Sohn des vorigen, erster
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0335, von Friedrich IV. (Kurfürst von der Pfalz) bis Friedrich I. (König von Preußen) Öffnen
. Während der ersten Jahre von F.s Regierung blieb die brandend. Politik unter Danckelmanns Lei- tung in den Bahnen, in die sie unter dem Großen Kurfürsten zuletzt eingelenkt war. Die letzten Pläne Friedrich Wilhelms weiter führend, war Danckel
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0721, Friedrich (Sachsen) Öffnen
), Rogge (das. 1885). [Sachsen.] 58) F. I., der Streitbare, Kurfürst von Sachsen, ältester Sohn des Markgrafen Friedrich III., des Strengen, von Meißen und Katharinas von Henneberg, geb. 29. März 1369 zu Altenburg, folgte mit seinen Brüdern Georg (gest
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0330, von Friedrich (Kronprinz v. Dänemark) bis Friedrich II. (Landgraf v. Hessen-Homburg) Öffnen
Wilhelm I., Kurfürst von Hessen, geb. 20. Aug. 1802 in Philippsruhc, zweiter Sohn des Kurfürsten Wilhelm II. und der Auguste Frie- derike Christiane, Tochter Friedrich Wilhelms II. von Preußen, studierte 1823 und 1824 in Marburg und Leipzig, wurde
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0307a, Stettin (Doppelseitige Farbkarte). Öffnen
Straße, Kleine Elisabeth-Straße Exerzierplatz Falkenwalder Straße Fischer-Straße Fort Preußen Frauen-Straße Friedrich-Karl-Straße Friedrich-Straße Friedrichs II. Denkmal Friedrich Wilhelms III. Denkmal Fuhr-Straße Furage-Magazin Galg
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0334, von Friedrich II. (Kurfürst von der Pfalz) bis Friedrich III. (Kurfürst von der Pfalz) Öffnen
332 Friedrich II. (Kurfürst von der Pfalz) - Friedrich III. (Kurfürst von der Pfalz) dem Kurfürstentum vereinigte. Als Ludwig IV. 1449 mit Hinterlassung eines minderjährigen Soh- nes Philipp starb, wurde F. dessen Vormund und Verwalter des
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0357, von Freytag bis Friedrich Öffnen
. 1883 eine Halbmonatsschrift: >> Tie Fortschritte der Medizin« idas.), heraus Friedrich, 8) Friedrich Wilhelm Ludwig, Groß herzog von Baden, verlor, während er an das Krankenlager seines Schwagers, des Kronprinzen Friedrich Wilhelm, nach San Remo
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0704, Friedrich (Hessen, Hohenzollern) Öffnen
704 Friedrich (Hessen, Hohenzollern). 22) F. Wilhelm I., Kurfürst von Hessen, einziger Sohn des Kurfürsten Wilhelm II. und der Prinzessin Auguste, Tochter Friedrich Wilhelms II. von Preußen, geb. 20. Aug. 1802 zu Hanau, studierte in Marburg
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0933, Pfalz (Geschichte der Kurpfalz) Öffnen
die Kur und die dazu gehörigen Lande an Zweibrücken-Neuburg und zwar an den Pfalzgrafen Philipp Wilhelm, welcher bereits Jülich und Berg besaß (s. unten). Ludwig XIV. von Frankreich erhob Anspruch auf die Allodialverlassenschaft des Kurfürsten Karl Ludwig
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0801, Berlin (Weltliche Bauten) Öffnen
von fast 200 m Länge und 117 m Breite. Die Façade erhebt sich in vier Stockwerken 30 m hoch, die Kuppel bis zu 70,6 m. Die Baugeschichte des Schlosses beginnt mit der 1451 vollendeten Burg Kurfürst Friedrichs Ⅱ. längs der Spree; unter den folgenden
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0410, Preußen (Geschichte 1640-1815) Öffnen
auch unter seiner Regierung das Staatsgebiet. Die Regierung Friedrich Wilhelms I. (s. d., 1717-40) war für die innere Entwicklung des Staates von einschneidender Bedeutung. Unter ihm wurden die Hilfsmittel flüssig gemacht und die Kräfte angesammelt
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0126, von Hessenalbus bis Hessen-Cassel Öffnen
von Schweden. Beim Tode seines Vaters 1730 übernahm er als Friedrich I. (s. d.) die Regierung in H., ernannte aber seinen Vruder Wilhelm zu seinem Statthalter, der ihm, als er 28. März 1751 ohne Erben starb, unter demNamen Wilhelm VIII. als Landgraf folgte
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0145, Sachsen, Königreich (Geschichte) Öffnen
und Nordhausen. Seine Söhne Friedrich der Strenge, Balthasar und Wilhelm I. regierten gemeinschaftlich, bis es nach des ältesten Tode 1381 zu einer Teilung kam. Die Söhne Friedrichs, von denen nur Friedrich der Streitbare volljährig war, erhielten
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0364, Preußen (Geschichte: der Große Kurfürst, König Friedrich I.) Öffnen
-Lüneburg waren von Brandenburg überholt, welches den Schutz Norddeutschland gegen das Ausland auf sich nahm und sich als Hort religiöser Freiheit bewährte. Der erste König 1688-1713. Friedrich Wilhelms Sohn, Kurfürst Friedrich III., von den besten
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0707, Schwedisch-Polnisch-Brandenburgisch-Dänischer Krieg von 1655 bis 1660 Öffnen
Feinde über; auch Warschau und Krakau ergaben sich, in kurzem war das ganze Land in der Hand der Schweden; Johann Kasimir entfloh nach Schlesien. Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg, der Ostpreußen von der poln. Krone zu Lehn trug und notwendig
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0237, Johann (Herzöge zu Sachsen) Öffnen
in Jena wurde 15. Aug. 1858 bei der 300jährigen Jubelfeier der auf sein Anraten gestifteten Universität enthüllt. [Herzöge zu Sachsen.] 32) J. Friedrich II., der Mittlere, Herzog zu Sachsen, Sohn Kurfürst Johann Friedrichs des Großmütigen (s. Johann
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0479, Hessen-Kassel (Geschichte bis 1821) Öffnen
als 20 Mill. Thlr. einbrachte. Er starb 1785 mit Hinterlassung eines Vermögens von 60 Mill. Thlr. Hessen als Kurfürstentum. Auf Friedrich II. folgte sein Sohn Wilhelm IX., welcher 1760 Graf, dann Fürst von Hanau gewesen war. Dieser fand eine Menge
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0147, Sachsen, Königreich (Geschichte) Öffnen
der Kurfürst das Reichsvikariat. Die Krone Polens, die ihm nach der Verfassung vom 3. Mai 1791 angeboten wurde, schlug er aus. Im Aug. 1791 waren Kaiser Leopold II. und König Friedrich Wilhelm II. bei der Zusammenkunft zu Pillnitz (s. d.) die Gäste des
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0126, Sachsen (Königreich: Bodenbeschreibung) Öffnen
Tod Johann Friedrichs des Großmütigen (1554) dessen jüngere Söhne, Johann Wilhelm und Johann Friedrich III. , in dem Örterungsrezeß von 1557 dem ältesten, Johann
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0716, Friedrich (Preußen: F. Wilhelm II., F. Wilhelm III.) Öffnen
Wilhelm I. der Niederlande, und Auguste, Gemahlin des Kurfürsten Wilhelm II. von Hessen, gebar. Vgl. F. v. Cölln, Vertraute Briefe über die innern Verhältnisse am preußischen Hof seit dem Tod Friedrichs II. (Amsterd. u. Köln 1807-1809, 3 Bde.); Cosmar
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0934, von Johann (Kurfürst von Sachsen) bis Johann Wilhelm (Herzog zu Sachsen) Öffnen
932 Johann (Kurfürst von Sachsen) - Johann Wilhelm (Herzog zu Sachsen) die Königin Carlotta, Schwester Ferdinands VII. von Spanien, und ihr jüngerer Sohn Dom Miguel traten. Letzterer zog im Mai 1823 einige Regimenter auf seine Seite
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0408, Preußen (Geschichte 1640-1815) Öffnen
Kurfürsten bis zum Wiener Kongreß (1640-1815). Unter diesen trüben Verhältnissen übernahm Friedrich Wilhelm (s. d., 1640-88), später der Große Kurfürst genannt, als 20jähriger Fürst die
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0017, Geschichte: Deutschland (Lippe - Preußen) Öffnen
) F. Lübeck. Lübeck (Geschichte) Wullenweber Mecklenburg. Mecklenburg (Landesgeschichte) Gottschalk, 2) Wendenfürst Albrecht, 6) a. Herzog v. M. Friedrich, 13) a. F. Franz II., Großherzog. - b. F. Wilhelm, Großherzog Georg, 10) Großherzog
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0145, von Sachsen-Altenburg bis Sachsen-Gotha Öffnen
II. folgte sein Sohn Friedrich Wilhelm III. unter Vormundschaft des Kurfürsten von Sachsen, starb aber schon 1672 vierzehnjährig, und mit ihm erlosch die ältere Altenburgische Linie
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0343, von Kurfürsten, die sieben bis Kurilen Öffnen
. Jan. 1875 starb der letzte Kurfürst Friedrich Wilhelm von Hessen. Die besondere Tracht der K. bestand aus einem bis auf den Boden herabgehenden Rock (Kurmantel), bei den geistlichen K. aus scharlachrotem Tuch, bei den weltlichen von rotem Samt
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0698, Friedrich (Brandenburg) Öffnen
: der Erbgroßherzog Friedrich Wilhelm, geb. 9. Juli 1857; Prinzessin Viktoria, geb. 7. Aug. 1862, seit 20. Sept. 1881 Kronprinzessin von Schweden; Prinz Ludwig Wilhelm, geb. 12. Juni 1865. Vgl. v. Weech, Baden in den Jahren 1852-77 (Karlsr. 1877). [Brandenburg.] 9
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0763, Berlin (Geschichte: 17. und 18. Jahrhundert) Öffnen
, um B. herrlicher als je zuvor aus der Zerrüttung des Dreißigjährigen Kriegs hervorgehen zu lassen. Die Einwohnerzahl war beim Tod Friedrich Wilhelms (1688) bereits auf 20,000 gestiegen. Ein Lieblingsplan des Großen Kurfürsten war die bereits während
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0640, Wilhelm (Hessen, Lippe, Mecklenburg, Meißen) Öffnen
die Regentschaft dem Kurprinzen Friedrich Wilhelm. Seitdem lebte der Kurfürst abwechselnd in und bei Hanau (in Philippsruhe), in Baden und besonders in Frankfurt a. M., getrennt von seiner Gemahlin, nach deren Tod, 19. Febr. 1841, er sich 8. Juli
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0406, Preußen (Geschichte bis 1640) Öffnen
Wilhelm 1619-1640. Friedrich Wilhelm, der Große Kurfürst, 1640-1688. Friedrich III. (als König von Preußen, seit 1701: Friedrich I.) 1688-1713. Friedrich Wilhelm I. 1713-1740. Friedrich II. 1740-1786. Friedrich Wilhelm II. 1786-1797. Friedrich
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0333, von Friedrich (Wilh. F. Karl, Prinz d. Niederlande) bis Friedrich I. (Kurfürst v. d. Pfalz) Öffnen
331 Friedrich (Wilh. F. Karl, Prinz d. Niederlande) - Friedrich I. (Kurfürst v. d. Pfalz) die Übergabe von Kehl zur Folge hatte. Im Febr. 1797 kämpfte F. als Feldmarschalllieutenant in Italien unter dem Erzherzog Karl und übernahm
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0746, von Wilhelm (Karl) bis Wilhelmshaven Öffnen
. Armenkolonie, s. Frederiksoord. Wilhelmine, Friederike Sophie, Markgräfin von Bayreuth, älteste Tochter des Königs Friedrich Wilhelm Ⅰ. von Preußen, geb. 3. Juli 1709, vermählte sich 1731 mit dem spätern Markgrafen Friedrich von Bayreuth, nachdem
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0146, Sachsen, Königreich (Geschichte) Öffnen
144 Sachsen, Königreich (Geschichte) Ernst dessen Sohn Kurfürst Friedrich der Weise (1486-1525), in den Erblanden gemeinschaftlich mit seinem Bruder Johann dem Beständigen, der nach dem kinderlosen Tode des erstern auch die Kurwürde bekleidete
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0483, Hessen-Kassel (Einverleibung in Preußen) Öffnen
von Preußen mit Beschlag belegt und unter eine besondere Generalverwaltung gestellt. Noch bei Lebzeiten des Kurfürsten Friedrich Wilhelm (gest. 6. Jan. 1875) wurde aus den Einkünften desselben dem Landgrafen Friedrich, als dem ältesten Agnaten des Hauses H
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0127, Hessen-Cassel Öffnen
und durch Schesfer ersetzt wurde. Am 20. Nov. 1847 starb zu Frankfurt a. M. Kur- fürst Wilhelm II., und der Kurprinz-Mitregent trat nun als Kurfürst Friedrich Wilhelm!, (s.d.) die Negierung an. Das Ministerium Scheffer konnte felbst mit der diesmal
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0747, von Wilhelmshaven-Oldenburger Eisenbahn bis Wilhelmsorden Öffnen
. 1896, s. Wilhelmsorden (Bd. 17). – 2) Kurfürstlich hessischer, vom Kurfürsten Friedrich Wilhelm 20. Aug. 1851 durch Abtrennung der drei untersten Klassen des goldenen Löwenordens (s. d.) und Verschmelzung derselben zu einem eigenen Orden in vier
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0191, Jena Öffnen
. Der Marktplatz ist seit 15. Aug. 1858 mit dem Standbild (von Drake) des Kurfürsten Johann Friedrich des Großmütigen, des Gründers der Universität, geziert. Die Zahl der Einwohner beläuft sich (1885
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0149, von Drake bis Dreßler Öffnen
) durch das Denkmal Friedrich Wilhelms III. im Tiergarten, namentlich durch die meisterhaften, sinn- und liebevoll ausgeführten Reliefs um das runde Postament, welche die Freude an der Natur in anmutigster Weise zur Anschauung bringen. Die Reihe seiner
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0221, Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) Öffnen
., Großherzog von Mecklenburg-Schwerin - Alb. Nolff, Ludwigslust Friedrich Franz II., Großherzog von Mecklcndurg-Schwerin - Brunow, (R.) Schwerin Friedrich Karl, Prinz von Preußen - Unger, Frankfurt a. O. Friedrich Wilhelm, der Große Kurfürst - Schlüter, (R
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0310, von Jülich (Stadt) bis Julien Öffnen
die fremden Truppen im Lande; die Holländer hielten die klevischen Festungen bis 1672 besetzt. Erst 9. Sept. 1666 schloß der Große Kurfüst ^[richtig: Kurfürst] Friedrich Wilhelm von Brandenburg mit dem Pfalzgrafen Philipp Wilhelm einen Erbvergleich
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0164, von Emelé bis Encke Öffnen
mit einem echt künstlerischen Idealismus verbindet. Wohl noch kräftiger und energischer durchgeführt ist seine Bronzestatue des Kurfürsten Friedrich I. von Brandenburg an der Fassade des neuen Rathauses zu Berlin. Dazwischen fallen noch einige
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0762, Berlin (Geschichte: 13.-17. Jahrhundert) Öffnen
Wohnungen waren Schweineställe angebracht. Unter solchen Verhältnissen und bei so großer Indolenz der Bürger selbst übernahm Friedrich Wilhelm, der Große Kurfürst, die Regierung, und von ihm datiert wie die Größe der preußischen Mon-^[folgende Seite]
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0133, Hannover (Geschichte: bis Ende des 17. Jahrhunderts) Öffnen
Tod (1665) entspann sich zwischen den drei ihn überlebenden Brüdern, Georg Wilhelm von Kalenberg und den bisher apanagierten Prinzen Johann Friedrich und Ernst August, ein heftiger Streit über das vom erstern hier noch einmal in Anwendung gebrachte
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0097, von Calame bis Calderon Öffnen
Landsknechte in Lebensgröße, eine kolossale sitzende Statue des Peter v. Cornelius und die Statue des Generals York am Denkmal Friedrich Wilhelms III. für Köln, dessen Vollendung nach Bläsers Tod (1874) ihm und Schweinitz übertragen worden
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0288, von Heidelberger Katechismus bis Heideloff Öffnen
die Bibliothek. Unter Kurfürst Friedrich III. lehrten hier Friedrich Sylburg, Xylander, Melissus und die beiden Theologen Ursinus und Olevianus, welche den Heidelberger Katechismus (s. d.) entwarfen. Nachdem die Universität unter Friedrich V. während
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0029, von Elisabeth (Kurfürstin von Brandenburg) bis Elisabeth (Königin von England) Öffnen
Altarbild entdeckt, auf dem Kurfürst Friedrich und seine Gemahlin im Gebet abgebildet sind. Das Gemälde wurde 1873 von der Kirchengemeinde Cadolzburg dem Kronprinzen Friedrich Wilhelm zum Geschenk gemacht. – Vgl. Kirchner
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0100, von Canon bis Canton Öffnen
. gebracht: Friedrich d. Gr. auf einem Schimmel mit Seydlitz, Zieten und dem Prinzen Heinrich voransprengend (1870) und der Große Kurfürst auf einem Schecken mit dem alten Derfflinger; dann aber folgten aus der neuesten Zeit: Kaiser Wilhelm
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0775, Regimentsnamen (im deutschen und österreich. Heere) Öffnen
Wilhelm (3. bad.) Nr. 111, 4. bad. Infanterie-Regt, Prinz Wilhelm Nr. 112. 6. «« - Kaiser Friedrich III. Nr. 114. Infanterie-Regt. Kaiser Wilhelm (2. großh. Hess.) Nr. 116. 4. großh. Hess. Infanterie-Regt. (Prinz Karl) Nr. 118
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0792, Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) Öffnen
. Gute Gesellschaft - Rudolf Lindau. Gutmanns Reifen - Wilhelm Raabe. Gutmütiger Mephisto, ein - Adolf von Winterfeld. Halben, die - Gustav zu Putlitz. Halbindianer, die - Balduin Müllhausen. Hammer und Ambos - Friedrich Epiclhagen. Hand
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0613, von Ansatz bis Ansbach Öffnen
Kurfürsten Albrecht Achilles Familienerbfolgegesetz von 1473 wurden die fränkischen Lande zu einer Sekundogenitur des Hauses Brandenburg gemacht. Brandenburg erhielt Albrechts ältester Sohn, Johann H., A. fiel an Friedrich, Baireuth an Siegmund. Da
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0136, Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1792) Öffnen
. Sachsens Neutralität nicht beachtete, das sächsische Heer 15. Okt. 1756 bei Pirna gefangen nahm und den Kurfürsten zwang, sich nach Polen zu begeben. S. betrachtete Friedrich nun als erobertes Land, das durch seine Kontributionen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0129, von Hessen-Darmstadt bis Hessenfliege Öffnen
erfolgte 3. Okt. die Besitzergreifung von H. und der andern Länder, in denen dann auch 1. Okt. 1867 die preuß. Verfassung in Kraft trat. Als der Kurfürst Friedrich Wilhelm 6. Jan. 1875 starb, ohne successionsfähige Kinder zu hinterlassen
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0616, von Brühl (Landgemeinde) bis Brühl (Heinrich, Reichsgraf von) Öffnen
König Friedrich Wilhelm IV. wiederherstellen ließ. Der Schloßgarten und der im Anfange des 16. Jahrh. durch Kurfürst Hermann IV. angelegte Park mit dem ehemaligen Jagdschlosse Falkenlust (jetzt Privateigentum) werden von Köln aus viel besucht
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0647, von Wilhelmsorden bis Wilken Öffnen
(eine Schwadron Husaren Nr. 14) 171 Einw. Vgl. Wapler, Geschichte der W. (2. Aufl., Kassel 1870). Wilhelmsorden, 1) kurfürstlich hessischer Orden, 20. Aug. 1851 vom Kurfürsten Friedrich Wilhelm gestiftet, hat vier Klassen: Großkreuze, Kommandeure erster
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0099, von Fehlschlagen bis Fehrbellin Öffnen
, Torfstich und (1885) 1920 meist evang. Einwohner. F. ist besonders merkwürdig durch den Sieg des Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm über die Schweden 28. (18.) Juni 1675. Der Kurfürst hatte durch den Überfall von Rathenow 25. Juni die Stellung der bis zur
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0461, Historische Litteratur 1890/91 (deutsche Einzelstaaten) Öffnen
Kurfürsten nicht die Rede sein darf, daß dieselbe vielmehr stets durch persönliche Interessen bestimmt war. Von der für das 17. Jahrh. wichtigsten Publikation der »Urkunden und Aktenstücke zur Geschichte des Kurfürsten Friedrich Wilhelm
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0856, von Grumbkow bis Grün Öffnen
856 Grumbkow - Grün. 1563 zurückkehrte, wies ihm der Herzog Johann Friedrich einen Zufluchtsort zu Hellingen bei Koburg an. Hier trat G. mit seinen Gefährten Wilhelm v. Stein und Ernst Mandelslohe zusammen, um sein Recht auf dem Weg der Gewalt
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0044, von Pfalz (Schloß) bis Pfalzburg Öffnen
, August Stamm- vater der Linie Eulzbach wurde; der dritte, Johann Friedrich zu Hilpoltstein, starb 1044 kinderlos. Wolf- gang Wilhelms Sohn Philipp Wilhelm (gest. 1690) beerbte 1085 den letzten Kurfürsten simmernscher Linie, Karl, obgleich
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0546, Ostpreußen (Geschichte von Altpreußen) Öffnen
Königsberg die Herrschaft deutschen Geisteslebens gesichert. Am 20. März 1568 starb Herzog Albrecht. Sein Sohn Albrecht Friedrich, obwohl noch minderjährig, empfing 1569 die Belehnung mit Preußen. Hierbei erlangte Kurfürst Joachim II. von Brandenburg
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0432, Historische Litteratur (Preußen) Öffnen
aus der Zeit des Kurfürsten Friedrich Wilhelm«. Der 1. Band (Publikationen aus den preußischen Staatsarchiven, Bd. 41, Leipz. 1889) reicht nur bis in den April 1643; er wirft auch auf die Gestalt des vielgeschmähten Grafen Schwarzenberg ein neues Licht
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0478, Hessen-Kassel (Geschichte bis 1754) Öffnen
. Karl starb 1730, und es folgte ihm sein Sohn Friedrich I., welcher infolge seiner Vermählung mit Ulrike Eleonore, der jüngsten Schwester Karls XII. von Schweden, 1720 den schwedischen Thron bestiegen hatte, weshalb er 1730 seinen Bruder Wilhelm zum
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0861, Deutschland (Geschichte 1418-1474. Albrecht II., Friedrich III.) Öffnen
Änderung des bestehenden Zustandes. Unthätig und teilnahmlos sah der Kaiser den zerstörenden territorialen Kämpfen zu, welche D. spalteten. In Sachsen wütete 1445-50 der Bruderkrieg zwischen Kurfürst Friedrich dem Sanftmütigen und Herzog Wilhelm
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0637, Hohenzollern (Linien Hechingen und Sigmaringen) Öffnen
.) vor, die Burg erforderlichen Falls besetzen zu dürfen, und dies Vorrecht verblieb seinen Nachkommen bis 1798. Fürst Friedrich Wilhelm (1671-1735) schloß, zunächst unter Vormundschaft, 1695 die denkwürdige Erbeinigung mit dem kurfürstlichen Haus
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0815, von Thüringer Bausbäckchen bis Thüringer Wald Öffnen
und ein großer Teil von Meißen zufiel. Nach seinem Tode 1440 fiel T. an seines Vetters, Friedrichs des Streitbaren, Söhne, Kurfürst Friedrich II. (s. d.), den Sanftmütigen, von Sachsen, und Wilhelm III., die anfangs gemeinschaftlich regierten, bis
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0040, von Sonthofen bis Sophie Öffnen
Mutter, der Herzogin Sophie, gegen S., die Tochter der d'Olbreuse, geerbt hatte, zu fesseln. Nachdem sie ihm einen Sohn, den nachmaligen König Georg II., und eine Tochter, Sophie Dorothea (die spätere Gemahlin König Friedrich Wilhelms I. von Preußen, s
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0683, von Schwarzenberg (Adam, Graf zu) bis Schwarzenberg (Joh., Freiherr zu) Öffnen
, Berater des Kurfürsten Georg Wilhelm von Brandenburg, geb. 1583, schloß sich als jülichscher Landstand nach dem Tode des letzten Herzogs von Iülich und Cleve, Johann Wilhelm (gest. 1609), dem Hause Branden- burg an und wirkte im jülich-cleveschen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0560, Elisabeth (Österreich, Pfalz, Preußen, Rumänien, Rußland) Öffnen
. Nachdem sie längere Zeit am Hof ihres Vetters, des Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg, dann in Kassel gelebt, ward sie 1661 zur Koadjutorin der Reichsabtei Herford gewählt und 1667 Äbtissin. Da sie inzwischen sich mehr und mehr
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0875, Deutschland (Geschichte 1714-1740. Karl VI.) Öffnen
es Kurfürst Friedrich August von Sachsen durch seinen Übertritt zum Katholizismus und durch großartige Bestechungen, daß er zum König von Polen gewählt wurde. Das Haus Wettin verlor damit den letzten Anspruch auf die Führerschaft der evangelischen
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0016, Geschichte: Deutschland (Anhalt - Hessen) Öffnen
(Landesgeschichte) Kurfürsten etc. Friedrich 16) a. - e. Karl 19) a. b. Ludwig 11) a - c. Ruprecht 1), 2) Elisabeth 7) 12) Pfalzgräfin b. Rhein * Braunschweig. Braunschweig (Landesgeschichte) Lüneburger Erbfolgekrieg, s. Braunschweig
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0010, von Moritz (Herzog und Kurfürst von Sachsen) bis Moritz (Graf von Sachsen) Öffnen
beizutreten, weil er sich der Oberleitung seines Vetters, des Kurfürsten Johann Friedrich, nicht unterwerfen wollte. Die Nebenbuhlerschaft beider um den Besitz der Bistümer Magdeburg und Halberstadt und namentlich der streit um die Reformation
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0707, Friedrich (Meißen-Thüringen, Niederlande-Oranien) Öffnen
. F. starb plötzlich 18. Nov. 1349 auf der Wartburg und wurde zu Altenzelle beigesetzt. Von seinen Söhnen ward Ludwig Kurfürst von Mainz, die andern drei, Friedrich, Balthasar und Wilhelm, folgten ihm in der Regierung. 36) F. III., der Strenge
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0340, von Potstone bis Potter Öffnen
338 Potstone - Potter teils an der Havel, Wälder, buschige Hügel und Weinberge. In der Umgebung sind zu erwähnen nördlich der Stadt die russ. Kolonie Alexandrowka mit 14 russ. Wohngebäuden und einer russ. Kapelle, 1826 von Friedrich Wilhelm
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0272, von Statuenbronze bis Statz Öffnen
Kaisers Franz I. zu Prag von Max (1815) und zu Wien von Marchesi (1816), des Königs Friedrich Wilhelm III. zu Königsberg von Kiß (1851), des Herzogs Eberhard im Barte zu Stuttgart von Hofer (1859), des Erzherzogs Karl (1860) und Prinz Eugens (1865) zu
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0277, Hohenzollern (Friedr. Wilh. Konst., Fürst von Hohenzollern-Hechingen) Öffnen
), Friedrich VI. (s. Fried- rich I., Kurfürst von Brandenburg) wieder alle Be- sitzungen, und mit ihm erstieg das Zaus der H. eine neue Stufe der Größe. Von Kaiser Sigismund erhielt Friedrich 1411 die Verwesung und oberste Hauptmannschaft und 1415
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0682, Thüringen (Geschichte) Öffnen
einen großen Teil von Meißen. Nach seinem Tod (1440) fiel T. an den Kurfürsten Friedrich II., den Sanftmütigen, und dessen Bruder, den Herzog Wilhelm III. Die Teilung zwischen beiden Brüdern veranlaßte einen Bruderkrieg (s. Sachsen, S. 134). Als darauf
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0572, von Hohenlohe-Schillingsfürst (Gust. Adolf, Prinz zu) bis Hohenzollern Öffnen
), der nur eine Tochter hinter- ließ, wieder alle Besitzungen der frank. Linie in seiner Hand. Nach seinem Tode (1440) wurde sein zweiter Sohn, Friedrich II., Kurfürst, dessen Sohn Johann bereits 1468 starb, so daß ihm 1470 sein Bruder Albrecht
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0768, Schwerin (Geschlecht) Öffnen
. Als der Große Kurfürst Friedrich Wilhelm sich 1646 mit der Prinzessin Luise Henriette von Oranien vermählte, wurde S. deren Oberhofmeister und später Erzieher ihrer Kinder Karl Emil, Friedrich und Ludwig sowie ein treuer, einsichtiger Berater des
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0799, Berlin (Kirchen) Öffnen
das auf der Langen Brücke aufgestellte eherne Reiterstandbild des Großen Kurfürsten (s. Tafel: Deutsche Kunst Ⅴ, Fig. 1), von Schlüter modelliert, von Jacobi in Erz gegossen und 12. Juni 1703 enthüllt. Vor der Universität steht das großartige Denkmal Friedrichs
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0857, von Panzerschilde bis Panzerstecher Öffnen
und 1892 liefen vier moderne 10033 t große P. der deutschen Flotte von Stapel, Kurfürst Friedrich Wilhelm, Brandenburg, Wörth und Weißenburg; sie haben Gürtelpanzer und je drei gepanzerte Barbettetürme, deren jeder mit zwei 28 cm
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0636, Hohenzollern (die fränkische und die schwäbische Linie) Öffnen
hohenzollerische Kurfürsten von Brandenburg folgten auf Friedrich I.; der letzte, Friedrich III., setzte sich als Friedrich I. 18. Jan. 1701 die preußische Königskrone aufs Haupt. Der siebente König, Wilhelm I., vereinigte 1871 an demselben Tag als Kaiser
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0363, Braunschweig (Geschichte) Öffnen
Göttingen ab, und überdies beerbte jener 1473 auch noch seinen Bruder Heinrich. Ihm folgten 1482 seine Söhne Wilhelm II. und Friedrich der Unruhige; da dieser aber in Wahnsinn verfiel, brachte ihn sein Bruder 1485 in Haft nach Münden, wo derselbe 1495
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0466, Braunschweig (Herzogtum; Geschichte) Öffnen
wieder zur alleinigen Regierung und trat 1534 der Reformation bei. Sein ältester Sohn und Nachfolger, Ernst, trat dem Schmalkaldischen Bunde bei, wurde mit dem Kurfürsten Johann Friedrich von Sachsen bei Mühlberg 1547 gefangen, aber bald ausgewechselt
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0724, Panzerschiffe (Systeme; Armierung) Öffnen
durch die Flotten- ^[Abb.: Fig. 2. Panzerschiff Marce an (Frankreich).] ^[Abb.: Fig. 3. Panzerschiff Kurfürst Friedrich Wilhelm (Deutschland).]
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0155, von Ad oculos bis Adolf I. (Erzbischof voll Mainz) Öffnen
, sah es aber nicht ungern, als ihm der Papst die Teilnahme an dem Kriege untersagte. Um seine Macht zu stärken, forderte A. im Einverständnis mit den Kurfürsten die Markgrafschaften Meißen und Osterland von Friedrich und Diezmann, Söhnen des
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0322, von Friedrich I. (Kurfürst v. Brandenburg) bis Friedrich (Kurfürst II. v. Brandenburg) Öffnen
320 Friedrich I. (Kurfürst v. Brandenburg) - Friedrich (Kurfürst II. v. Brandenburg) in Frankfurt teil. Znm Dank für diefe Dienste er- nannte ihn Sigismund zunächst znm obersten Haupt- mann und Verweser der Marken, mit unumschränk- ter
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0162, von Karl Theodor (Kurfürst von Pfalzbayern) bis Karl I. (König von Rumänien) Öffnen
160 Karl Theodor (Kurfürst von Pfalzbayern) - Karl I. (König von Rumänien) aber Richelieu ließ ihn verhaften und nach Vin- cenues führen (Okt. 1639); erst Aug. 1640 ward cr entlassen. Durch den Westfälischen Frieden er- hielt er sein Land
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0135, Hannover (Geschichte: 1719-1803) Öffnen
. bis zum Tod Georgs I. (1727) nur noch einmal hineingerissen, indem der König-Kurfürst den weit aussehenden Plänen Österreichs und Spaniens zu Anfang der 20er Jahre gegenüber mit Frankreich und Friedrich Wilhelm I. von Preußen die sogen. hannoversche
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0454, von Dornteufel bis Dorothea Sibylla (Herzogin von Brieg) Öffnen
von Holstein-Glücksburg, heiratete 17jährig den Herzog Christian Ludwig von Lüneburg, der, ohne Kinder zu hinterlassen, 1665 starb. Drei Jahre darauf vermählte sich D. mit Kurfürst Friedrich Wilhelm, der an ihr eine kluge und treu hingebende
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0300, Albrecht (Preußen, Sachsen) Öffnen
Markgraf Georg Friedrich von Brandenburg (aus der fränkischen Linie) vom König von Polen zum Administrator von Preußen ernannt; ihm folgte 1603 Kurfürst Joachim Friedrich, dann 1608 Johann Siegmund, Albrechts Schwiegersohn. A. starb schließlich
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0663, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
und in der Formbehandlung gewiegten Vertreter hatte. Daran änderte auch der Umstand nichts, daß Friedrich Wilhelm I. alles Französische haßte und das Niederländische bevorzugte, denn die heimischen Baumeister waren eben schon ganz jener Schule anheimgefallen, die jetzt
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0156, Sachsen-Weimar-Eisenach (Verwaltung etc.; Geschichte) Öffnen
. Seine Söhne Friedrich Wilhelm und Johann regierten gemeinschaftlich bis zu dem Tode des erstern 1602, worauf Johann mit dessen Söhnen 1603 eine Teilung vornahm. Bei
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0125, von August (der Jüngere) bis August Wilhelm (Prinz von Preußen) Öffnen
Stadt und Herzogtum Magdeburg an den Kurfürsten von Brandenburg. August, Paul Friedr., Großherzog von Oldenburg (1829-53), ältester Sohn des Herzogs Peter Friedrich Ludwig und der Prinzessin Elisabeth von Württemberg, wurde 13. Juli 1783 auf Schloß
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0319, Brandenburg (Bistum, Stadt) Öffnen
mindestens ebenso im Auge hatte wie das Brandenburgs. Trotz dieser Wirren gelang es dem Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm (1640-1688), sich in den sichern Besitz seiner Lande zu setzen, dieselben durch neue Erwerbungen zu vermehren